WMU 3160 Syngenta Münchwilen
Ein Dispensationsbereich für feste und flüssige Stoffe soll hinsichtlich Arbeitshygiene und Vermeidung von Kreuzkontamination umgestaltet werden.
In enger Zusammenarbeit mit Spezialisten der Arbeitshygiene und dem Betriebspersonals wurde der Ist-Zustand der Arbeitsschritte für verschiedene Abfüllungen von festen und flüssigen Chemikalien aufgenommen. Eine bereits bestehende Arbeitsplatzanalyse half dabei sehr und zeigte bestehende Schwachstellen auf.
Es wurden die Chargen- und Gebindegrössen aufgenommen sowie die verschiedenen Gebindearten und Chemikalien in verschiedene Gruppen klassiert.
Basierend darauf wurden die benötigten Installationen definiert und auf dem Markt verschiedene Lösungen gesucht, vorgestellt und weitgehenst mit den Beteiligten bestimmt.
Als nächster Schritt wurden verschiedene Aufstellungsvarianten in den bestehenden Räulichkeiten aufgezeigt und mit dem Betrieb besprochen. Dabei wurden auch die Restriktionen der bestehenden Infrastruktur geklärt.
Die notwendigen Massnahmen für den Umbau wurden zusammen definiert, Offerten eingeholt und eine Kostenschätzung +-30% erstellt.
Unser Arbeitsresultat umfasst folgende Informationen, welche dem Kunden zur Erstellung eines Kreditantrags für einen Planungskredit für das Detailengineering diente.
- Istaufnahme der bestehenden Situation
- Entwurf der Benutzeranforderung für die neue Installation (URS)
- Diverse Offerten für Kapellen, Feiarbeitsplätze, Abfüllstationen für feste und flüssige Stoffe
- Layoutvorschlag
- Grobkonzept für den Umbau der bestehenden Abfüllräume mit Grobterminplan
- Kostenschätzungen von Bauingenieur sowie von HLK-Ingenieur wurden direkt von unserem Kunden beauftragt und durch uns koordiniert.
- Kostenvoranschlag
Wir Danken den Verantwortlichen für Ihr Vertrauen und hoffen mit unseren Dienstleistungen einen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung des Dispensationsbereichs, an den heutigen Stand der Technik bezüglich Personen und Produktschutz geleistet zu haben.